Wie verfolgt man einen der größten Hoop-Sneaker aller Zeiten? Tinker Hatfield und sein Team hatten alle Hände voll zu tun, als sie mit der Arbeit am Air Jordan 4 begannen, dem vierten Signature-Sneaker der Jordan-Reihe und der Fortsetzung des hochgelobten Air Jordan 3. Angeteasert in „Black Cement“ und „White“. Im November 1988 hatte der Air Jordan 4 in Sports Illustrated noch die Cement-Farbvarianten, im Februar 1989 feierte der Air Jordan 4 schließlich sein mit Spannung erwartetes Debüt beim NBA All-Star Game eines Air Jordan Sneakers. Trotz der anfänglich gemischten Resonanz und des hohen Preises erreichte der geflügelte Jordan bald unvorstellbare Höhen.

Der Air Jordan 4 Blank Canvas ist teils minimalistisch, teils auffällig und verspricht das Beste aus beiden Welten. Getreu seinem Namen präsentiert diese Version des Air Jordan 4 ein farbloses Obermaterial aus pflegeleichtem Canvas-Stoff und TPU-Akzenten im gleichen schneeweißen Farbton. An anderer Stelle sorgen das Jumpman-Branding auf der Zunge und der Fersenlasche durch weiße Nähte für ein dezentes Erscheinungsbild. Das Gleiche gilt für die weiße Mittelsohle, die eine freiliegende Nike Air-Dämpfungseinheit unter der Ferse umschließt. Unter den Füßen wartet eine nette Überraschung, da blaue, gelbe und rote Farbflecken auf der Außensohle das blanke Design des Obermaterials kontrastieren.

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